CAD Planungsbüro BLUM

Freianlagen sind planerisch gestaltete Freiflächen und Freiräume, die in Verbindung mit Bauwerken oder innerhalb von Bauwerken liegen. Sie umfassen also alles, was über die reine Gebäudehülle hinausgeht und aktiv gestaltet wird, wie z.B. Parkanlagen, Spielplätze, Außenanlagen von Gebäuden oder auch begrünte Fassaden und Dächer. Detaillierter betrachtet, umfassen Freianlagen: • Planerisch gestaltete Freiflächen und Freiräume: Dies bedeutet, dass die Gestaltung nicht dem Zufall überlassen wird, sondern das Ergebnis einer gezielten Planung ist. • Bezug zu Bauwerken: Freianlagen können sich direkt an Gebäuden befinden (z.B. Terrassen, Balkone, begrünte Fassaden) oder auch als eigenständige Elemente in der Umgebung von Bauwerken (z.B. Parkanlagen, Spielplätze). • Verschiedene Gestaltungsbereiche: Dazu gehören beispielsweise die Gestaltung von Wegen, Plätzen, Grünflächen, Wasserflächen, Spiel- und Sportanlagen sowie die Integration von technischen Anlagen wie Beleuchtung oder Bewässerung. • Beispiele: Typische Beispiele für Freianlagen sind Parkanlagen, Friedhöfe, Sportanlagen, Spielplätze, Außenanlagen von Schulen oder Kindergärten, aber auch Dach- und Fassadenbegrünungen. Die Planung und Gestaltung von Freianlagen obliegt in der Regel Landschaftsarchitekten oder Garten- und Landschaftsbauern. Dabei werden sowohl gestalterische als auch funktionale Aspekte berücksichtigt, um einen Mehrwert für die Nutzer zu schaffen und gleichzeitig ökologische Aspekte zu berücksichtigen.

DIN 276 KG 700

KG 730 Objektplanung

Diese Kostengruppe ist neu und gliedert die Planung....

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731 Gebäudeplanung

Moderne Hausarchitektur:
Trends, Materialien und Technologien

732 Freianlagenplanung

Freianlagen sind planerisch gestaltete Freiflächen und Freiräume, die in Verbindung mit Bauwerken oder innerhalb von Bauwerken liegen. 

  • Planerisch gestaltete Freiflächen und Freiräume:

Dies bedeutet, dass die Gestaltung nicht dem Zufall überlassen wird, sondern das Ergebnis einer gezielten Planung ist. 

  • Bezug zu Bauwerken:

Freianlagen können sich direkt an Gebäuden befinden (z.B. Terrassen, Balkone, begrünte Fassaden) oder auch als eigenständige Elemente in der Umgebung von Bauwerken (z.B. Parkanlagen, Spielplätze). 

  • Verschiedene Gestaltungsbereiche:

Dazu gehören beispielsweise die Gestaltung von Wegen, Plätzen, Grünflächen, Wasserflächen, Spiel- und Sportanlagen sowie die Integration von technischen Anlagen wie Beleuchtung oder Bewässerung. 

  • Beispiele:

Typische Beispiele für Freianlagen sind Parkanlagen, Friedhöfe, Sportanlagen, Spielplätze, Außenanlagen von Schulen oder Kindergärten, aber auch Dach- und Fassadenbegrünungen. 

Die Planung und Gestaltung von Freianlagen obliegt in der Regel Landschaftsarchitekten oder Garten- und Landschaftsbauern. Dabei werden sowohl gestalterische als auch funktionale Aspekte berücksichtigt, um einen Mehrwert für die Nutzer zu schaffen und gleichzeitig ökologische Aspekte zu berücksichtigen.

Kosten von Hochbauten

733 Ingenieurbauwerke

Ingenieurbauwerke sind bauliche Anlagen, die von Bauingenieuren geplant und konstruiert werden und sich durch ihre statisch-konstruktive Durchbildung und Nutzungsart auszeichnen. 
Dazu gehören:

  • Verkehrsbauwerke:

Brücken, Tunnel, Trogbauwerke, Stützbauwerke, Lärmschutzwände, Verkehrszeichenbrücken. 

  • Anlagen der Wasserversorgung und -entsorgung:

Dazu zählen beispielsweise Regenrückhaltebecken, Schächte und Stollen. 

  • Anlagen der Ver- und Entsorgung:

Einschließlich Gas-, Feststoff- und Flüssigkeitsversorgung sowie Abfallentsorgung. 

  • Anlagen des Straßen-, Schienen-, Flug- und Wasserverkehrs:

Hierzu gehören auch unterirdische oder oberirdische Einhausungen von Straßen, Kreuzungsbauwerke und Galeriebauwerke. 
Merkmale von Ingenieurbauwerken:

  • Sie erfordern eine statisch-konstruktive Berechnung und Planung. 
  • Sie dienen nicht nur der Gestaltung, sondern haben eine spezifische technische Funktion. 
  • Sie können oberirdisch oder unterirdisch angeordnet sein. 
  • Sie können eine bestimmte Höhe oder Spannweite aufweisen, wie z.B. Stützbauwerke mit mindestens 1,5 Metern sichtbarer Höhe oder Lärmschutzwände mit mindestens 2 Metern sichtbarer Höhe. 

Abgrenzung:

  • Tiefgaragen und Parkbauten gelten als Ingenieurbauwerke, da sie eine Schnittstelle zwischen Architektur und Ingenieurbau darstellen. 
  • Durchlässe zählen in der Regel nicht zu den Ingenieurbauwerken. 

Bauwerke, die lediglich der Gestaltung, Nutzung, Ver- oder Entsorgung einer Freianlage dienen, sind in der Regel keine Ingenieurbauwerke.

Grundflächen und Rauminhalte in Wort und Bild nach DIN 277

734 Verkehrsanlagen

  • Verkehrsanlagen sind bauliche oder technische Einrichtungen, die dem Zweck dienen, den Verkehr zu erleichtern oder zu ermöglichen. 
  • Erläuterung:
  • Verkehrsanlagen sind essenziell für die Mobilität von Menschen und Gütern und können in verschiedene Kategorien unterteilt werden: 
  • Straßenverkehr: Straßen, Autobahnen, Radwege, Fußgängerüberwege, Parkplätze, Brücken, Tunnel, Verkehrsknotenpunkte (z.B. Kreisverkehre), Beschilderungen, Ampelanlagen.
  • Schienenverkehr: Gleisanlagen, Bahnhöfe, Haltestellen, Weichen, Signalanlagen.
  • Wasserverkehr: Häfen, Kanäle, Schleusen, Anlegestellen, Fahrrinnen.
  • Luftverkehr: Flughäfen, Start- und Landebahnen, Rollbahnen, Abfertigungshallen, Kontrolltürme.
  • Zusätzlich zu den reinen Verkehrswegen umfassen Verkehrsanlagen auch Nebenanlagen und -betriebe, wie z.B. Tankstellen, Rastplätze, Wartehallen, Lärmschutzwälle und -anlagen, sowie Beleuchtungs- und Beschilderungssysteme. 
  • Die Planung, Konstruktion und Instandhaltung von Verkehrsanlagen unterliegt spezifischen technischen Normen, Richtlinien und gesetzlichen Regelungen. Ziel ist es, einen sicheren, effizienten und barrierefreien Verkehrsfluss zu gewährleisten. 
VOB/C

739 Sonstiges zu KG 730

KG 730 Objektplanung

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