DIN 276 ist anzuwenden für den Hoch- und Ingenieurbau und zwar für die Kostenplanung, Kostensteuerung und Kostenabrechnung. |
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Gebäude planen ist eine schöne Sache aber Ideen und eigene Vorstellungen müssen auch finanziert werden und was kosten eigentlich Gebäude, wie Wohnhäuser, Verwaltungs- und gewerbliche Bauten? Gerade in der Anfangsphase ist der erste Schritt wichtig, von Anfang an ein Gesamtkonzept aufzustellen, indem bereits alle notwendigen Informationen erfasst werden, wie zum Beispiel: - Vorentwurf oder Entwurfsplanung mit Gebäudekosten nach Rauminhalten m3/€, Hier erhalten Sie alle vorgenannten, erforderlichen Erstinformationen für Ihre Planung, absolut neutral und unabhängig für mehr als 90 Hochbauten aller Art. Bei der Informationssuche von Zahlen aus dem Internet und dergleichen, die gibt es ja massenhaft kostenlos, sollten Sie immer darauf achten, woher die Zahlen kommen. |
Kosten von Hochbauten sind aktualisiert: I. Quartal 2022Die Preisspirale steigt langsamer, sogar die Zimmerarbeiten sind um 6 Punkte gefallen. Der Fachkräftemangel wird immer sichtbarer, Baustellen die wochenlang ruhen, obwohl das Material auf der Baustelle vorhanden ist. Selbst Renovierungsarbeiten, wie z. B. eines Badezimmers dauern mitunter 1/2 Jahr. |
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Kosten von Hochbauten nach DIN 276 |
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Zum Beispiel ein Gewerbehof mit ganz unterschiedlichen Gebäudearten, angefangen von der Lagerhalle mit Werkstätten, Baustoffcenter, Gartencenter, Laborinstitute, Bürocenter, Logistikzentren, Parkhäuser oder Tiefgaragen und dergleichen. |
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Zum Beispiel eine Wohnanlage mit Penthouse und Tiefgarage. Eines haben alle Gebäude gemeinsam, einen sogenannten Umbauten-Raum oder das Volumen des Baukörpers, man nennt es heute Brutto-Rauminhalt (BRI). Man sieht an diesen Beispielen, dass verschiedenartige Volumen innerhalb eines Baukörpers, kostenmäßig nicht über einen Kamm zu berechnen sind. Oft liegt ein andersartiger Rauminhalt, wie eine geschossige Büroetage innerhalb einer Gewerbeanlage, eine Tiefgarage unter der Grasnarbe zwischen zwei Wohngebäuden oder ein Penthouse als I -Tüpfelchen auf dem obersten Geschoss eines Gebäudes. Diese Volumen sind zunächst der jeweiligen Gebäudeart zuzuordnen, da die eigentliche Kostenermittlung recht einfach ist, für die Ermittlung der Kosten werden Kostenkennwerte von fertiggestellten Gebäuden ausgewertet. Diese werden lediglich unterteilt in die Kostengruppen 300 (Baukonstruktionen) oder 400 (Technische Anlagen). |
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Beide Kostengruppen 300 + 400 werden immer addiert und somit erhält man zunächst das erste Ergebnis der geplanten Gebäudekosten. Alle anderen Kosten (100, 200, 500, 700 und 800) sollten nicht pauschal, die Risiken sind einfach zu groß, sondern Punkt für Punkt ermittelt werden, Siehe Titel 2. |
Mehr als 90 Gebäude aller ArtWohn-, Verwaltung- und gewerbliche Gebäude wie: Ein- und Zweifamilienhäuser, Reihenhäuser bis 4 WE und mehr WE. Auch wenn Sie diese Werte nicht benötigten, sollten Sie trotzdem einmal über den Tellerrand schauen, es lohnt sich immer wieder. Insbesondere ist es sehr nützlich wenn eigene Kennwerte vorhanden sind und auf einmal ist die Suche nach einer anderen Gebäudeart erforderlich, wo ist hier das Problem, Gebäudekosten aller Art verhalten sich immer ähnlich, egal wo Sie bauen. |
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Nach dieser Kostenschätzung geht man ins Detail |
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Die einzelnen Gewerke werden nach VOB/C abgerechnet |
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Gliederung der Baukosten nach DIN 276 DIN 276 verwendet ein im Bauwesen einheitlich angewendetes Nummernsystem in vier Ebenen. |
Baukosten werden in sieben Kostengruppen unterteilt 210 Herrichten, 410 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen, weiter >> 500 Außenanlagen 800 Finanzierung, weiter >>
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