DIN 276 für den Hoch- und Ingenieurbau gilt insbesondre für die Kostenplanung, Kostensteuerung und Kostenabrechnung. |
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Gerade in der Anfangsphase ist der erste Schritt wichtig, von Anfang an ein Gesamtkonzept aufzustellen, indem bereits alle notwendigen Informationen erfasst werden, wie zum Beispiel:
Hier erhalten Sie alle vorgenannten, erforderlichen Erstinformationen für Ihre Planung, absolut neutral und unabhängig für mehr als 90 Hochbauten aller Art. Bei der Informationssuche von Zahlen aus dem Internet und dergleichen, sollten Sie immer darauf achten, woher die Zahlen kommen. |
Kosten von Hochbauten sind aktualisiert: I. Quartal 2023Immobilienpreise fallen, Baupreise steigen trotzdem weiter, 4,2 % in den letzten 3 Monaten. Preistreiber waren hier die Gewerke für Heizung und Sanitär mit ~ 7 %. Bauzinsen sind inzwischen wieder über 4 %. Die neue Datenbank GREIX in Berlin ermittelte, dass die Immobilienpreise in den großen deutschen Städten seit Mitte 2022 inflationsbereinigt um bis zu 20 % eingebrochen sind. Auch die Kreditnachfrage ist im ersten Quartal um 49,2 % (Verband deutscher Pfandbriefbanken) gesunken. Inflationsrate sinkt auf 6,1 % 01.06.2023. |
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Kosten von Hochbauten nach DIN 276 |
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Zum Beispiel ein Gewerbehof mit ganz unterschiedlichen Gebäudearten, angefangen von der Lagerhalle mit Werkstätten, Baustoffcenter, Gartencenter, Laborinstitute, Bürocenter, Logistikzentren, Parkhäuser oder Tiefgaragen und dergleichen. |
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Zum Beispiel eine Wohnanlage mit Penthouse und Tiefgarage. Eines haben alle Gebäude gemeinsam, einen sogenannten Umbauten-Raum oder das Volumen des Baukörpers, man nennt es heute Brutto-Rauminhalt (BRI). Man sieht an diesen Beispielen, dass verschiedenartige Volumen innerhalb eines Baukörpers, kostenmäßig nicht über einen Kamm zu berechnen sind. Oft liegt ein andersartiger Rauminhalt, wie eine geschossige Büroetage innerhalb einer Gewerbeanlage, eine Tiefgarage unter der Grasnarbe zwischen zwei Wohngebäuden oder ein Penthouse als I -Tüpfelchen auf dem obersten Geschoss eines Gebäudes. Diese Volumina sind zunächst der jeweiligen Gebäudeart zuzuordnen, da die eigentliche Kostenermittlung recht einfach ist, für die Ermittlung der Kosten werden Kostenkennwerte von fertiggestellten Gebäuden ausgewertet. Diese werden lediglich unterteilt in die Kostengruppen 300 (Baukonstruktionen) oder 400 (Technische Anlagen). |
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Beide Kostengruppen 300 + 400 werden immer addiert und somit erhält man zunächst das erste Ergebnis der geplanten Gebäudekosten. Alle anderen Kosten (100, 200, 500, 700 und 800) sollten nicht pauschal, die Risiken sind einfach zu groß, sondern Punkt für Punkt ermittelt werden, Siehe Titel 2. |
Mehr als 90 Gebäude aller ArtWohn-, Verwaltung- und gewerbliche Gebäude wie: Ein- und Zweifamilienhäuser, Reihenhäuser bis 4 WE und mehr WE. Auch wenn Sie diese Werte eigentlich nicht benötigten, sollten Sie trotzdem einmal über den Tellerrand schauen, es lohnt sich immer wieder. Insbesondere ist es sehr nützlich wenn eigene Kennwerte vorhanden sind und auf einmal ist die Suche nach einer anderen Gebäudeart erforderlich, wo ist hier das Problem, Gebäudekosten aller Art verhalten sich immer ähnlich, egal wo Sie bauen. |
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Nach dieser Kostenschätzung geht man ins Detail |
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Die einzelnen Gewerke werden nach VOB/C abgerechnet |
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Gliederung der Baukosten nach DIN 276 DIN 276 verwendet ein im Bauwesen einheitlich angewendetes Nummernsystem in vier Ebenen. |
Baukosten werden in sieben Kostengruppen unterteilt 210 Herrichten, 410 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen, weiter >> 500 Außenanlagen |
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