Tipp 1: Sanierung nach Wasserschaden
Grundsätzlich bietet es sich an nach einem Wasserschaden oder einer Reparatur an der Bausubstanz eine größere Sanierung zu planen. Allerding gelingt heutzutage durch modernste Technik auch kleine Leckstellen zu finden. Die moderne Leckageortung ermöglicht es einen Riss in der Fassade bis auf wenige Zentimeter genau zu orten und sofort mit der Sanierung zu beginnen.
Tipp 2: Fassadendämmung spart Energiekosten
Auch eine Erneuerung der Fassade kann bares Geld sparen. Eine neue Fassadendämmung ermöglicht es die Energiekosten drastisch zu senken und den Wert des Eigenheims zu steigern. Die Sanierung der Fassade amortisiert sich dabei schon nach wenigen Jahren.
Tipp 3: Fenster und Türen austauschen
Undichte Fenster und Türen sind der Hauptgrund für erhöhte Kosten beim Heizen. Denn durch Fenster und Türen verlässt die Heizenergie die eigenen vier Wände und entweicht in die Umwelt. Als Faustregel gilt, dass Fenster und Türen alle 20 bis 25 Jahre erneuert werden sollten. Durch Doppel- und Dreifachverglasungen wird die Energie besser gespeichert. Ebenso wird das starke Sonnenlicht im Sommer absorbiert und verhindert das Aufheizen des Wohnraums.
Tipp 4: Heizanlage austauschen und Energiebedarf senken
Veraltete Heizanlagen können den Energiebedarf drastisch nach oben drücken. So empfiehlt es sich die Heizanlage jährlich zu warten, um die Funktion möglichst energieeffizient zu gestalten.
Tipp 5: Fördergelder der KfW in Anspruch nehmen
Für fast alle energetischen Sanierungen ist es möglich auf Fördergelder der KfW zurückzugreifen. Ob beim Austausch von Türen und Fenstern oder bei einer neuen Heizungsanlage ist es möglich verschiedene Fördergelder für sich in Anspruch zu nehmen. Hier lohnt sich der Weg zum Energieberater, um die Chancen der Förderung auszuloten.